Die Attraktivität von The Leading Golf Clubs of Germany steigt weiter. Dieses positive Resümee prägte das Fazit von Bernhard May, Präsident von The Leading Golf Clubs of Germany, bei einem Pressegespräch mit einer Gruppe führender Vertreter der deutschen Golfmedienlandschaft. May wies auf die Steigerung der Mitgliederzahl auf 41 hin und meinte „die Tests bleiben der Kern des Qualitätsgedankens von The Leading Golf Clubs, aber wir haben in diesem Jahr erneut gute Fortschritte im Bereich der Vernetzung und des Austauschs zwischen den Golfanlagen erlebt.“ Er verwies auch auf die zahlreichen Best-Practice-Beispiele in Leading Digital Active Meetings, die Jahreshauptversammlung und den Herbstworkshop zum Thema Greenkeeping.

Im Rahmen des Pressegesprächs, das im Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München stattfand, einem der Kooperationspartner von The Leading Golf Clubs of Germany, wurde im Gespräch mit den Journalisten erneut deutlich, dass die Kommunikation zu Themen wie Qualitätserhalt und -steigerung im Golfsport ebenso wichtig ist wie die Information zu den Herausforderungen, mit denen auch Top-Anlagen kämpfen. „Wir alle sehen uns vor großen Herausforderungen zum Beispiel durch den Personalmangel aber auch durch neue Regularien im Bereich Umwelt, Pflanzenschutzmittel und Wasser“, stellte May fest. Auch die Thematik der immer komplizierter werdenden Durchführung eines reibungslosen Gastronomiekonzeptes im Golf wurde diskutiert. Der Sport, so seine Aussage, stehe natürlich im Mittelpunkt, das Gesamterlebnis auf einer Golfanlage werde aber ebenso durch andere Elemente geprägt.

„Der Austausch mit Vertretern der Presse ist für uns sehr wichtig“, erklärte May das Treffen mit den Journalisten. Die Gemeinschaft der LGCG sei inzwischen zwar fest in der deutschen Golflandschaft verhaftet, trotzdem sei es aber immer wieder wichtig, die Ziele und Grundzüge des Qualitätsverbundes zu erklären. „Die Kommunikation zum Golfer ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Golfszene, den wir auf keinen Fall unterschätzen sollten“, so May. „Diese Kommunikation basiert auch auf einem gut funktionierenden Kontakt zu den Medien, den wir weiterhin verstärken wollen.“