Leading-Workshop setzt Schwerpunkt bei Energiekrise und Digitalisierung
Die Bewältigung der Energiekrise und mögliche Lösungen für Golfanlagen standen im Mittelpunkt des Workshops des Präsidiums der Leading Golf Clubs im GC München-Eichenried, der Ende August stattfand. „Wir als Leading Golf Clubs stehen hier vor gewaltigen Herausforderungen. Schließlich geht es auch darum, das Prädikat Leading für Golfer auch in Zukunft bezahlbar zu halten“, resümierte Präsident Bernhard May. Das Präsidium diskutierte deshalb die weitere Ausformung des Arbeitskreises Energie und die Bereitstellung von Best-Practice-Beispielen für die Mitgliederclubs.
Best-Practice-Beispiele werden auch im Mittelpunkt einer gemeinsamen Reise der Mitgliederclubs in das Golfresort Costa Navarino stehen. Hier soll der Erfahrungsaustausch zwischen Präsidenten und Clubmanagern eine bessere Vernetzung ermöglichen. Gleichzeitig wird mit Simon Doyle, Vice President Agronomy bei Troon International, ein hochkarätiger Referent zum Thema „Ressourcenmanagement auf Top-Anlagen“ sprechen.
Die Digitalisierung des etablierten Testverfahrens bildete den dritten Baustein der Präsidiumssitzung. „Die Digitalisierung von Prozessen ist für die Leading Golf Clubs seit gut einem Jahr ein wesentlicher Aspekt. Auch der Testprozess, der ein wesentlicher Pfeiler der Erfolgsgeschichte der Leading Golf Club-Gemeinschaft ist, wird davon nicht ausgenommen“, stellte Bernhard May fest. „Wir wollen dadurch eine optimierte Testerauswahl erreichen, von der die Clubs profitieren werden.“
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