Der Lockdown in Bayern wurde bis zum 7. März verlängert. Gleichzeitig hat der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder in der Pressekonferenz angekündigt am 3. März auch über die Öffnung von Handel, Sport und Kultur zu sprechen, sofern sich bis dahin die Zahlen weiterhin positiv entwickeln.
Der BGV hat sich in den letzten Wochen zum wiederholten Male an das Bayerische Innen- und Gesundheitsministerium gewandt, um klarzustellen, dass das Golfspiel kein Infektionstreiber ist und auch im Falle von Mutationen in Regionen durch die großen Abstände keine Gefahr darstellt.
Das Innenministerium, allen voran der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, hat die Argumentation des BGV bereits in der Kommunikation aufgegriffen und gegenüber der Golfzeitung Grünland mit den Worten bekräftigt „Golfen gehört für mich zu den Sportarten, die sich für den Wiedereinstieg in den Sportbetrieb nach dem Lockdown eignen. Golfanlagen bieten durch ihre Weitläufigkeit günstige Rahmenbedingungen, um den Infektionsschutz einzuhalten.“
Auch das Bayerische Gesundheitsministerium hat gegenüber dem BGV in einem Schreiben vom 15.2.2021 bestätigt, „dass im Falle weiterhin sinkender Infektionszahlen die Wiederzulassung des Trainings- und Spielbetriebs auf Sportstätten unter freiem Himmel für die Staatsregierung hohe Priorität haben wird.“
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